Boßelwochenende in Detern
Liebe Wohnmobilisten,
Sonne pur erlebten wir am Boßelwochenende in Detern. Freitagmittag konnten wir schon Tisch und Stühle `rausstellen, Beine ausstrecken und relaxen.
Der mitgebrachte Glühwein passte nicht so richtig an diesem Nachmittag, also wieder eingepackt – es kommen auch wieder andere Tage. Dafür gab es reichlich von anderen Dingen, so hat Marlies Geburtstagkuchen mitgebracht und Luise und Engelke haben dafür gesorgt, dass das neue Wohnmobil nicht mehr quietscht.
Abends gab es dann im Gästehaus das bestellte Essen unmd alle haben zugelangt. Der Nachtisch wurde wie immer von unseren Frauen zubereitet. Hervorragend – vielen Dank dafür. Dann wurde noch erzählt, berichtet und Thole hat nochmals die Fahrten vorgestellt.
Für 2018 wurden auch Vorschläge gemacht, Holland zur Tulpenblüte ist der große Renner. Es wurde spät, bis die Lichter im Gästehaus ausgingen.
Am Samstag ging es dann so richtig los, die Boßelgruppen waren schnell gebildet, die Bollerwagen üppig bestückt, die Stimmung sehr gut. Die Boßelstrecke war den meisten ja bekannt und so konnte bei strahlendem Sonnenschein die erste Kugel rollen.
Mit einigen Erholungspausen erreichten wir dann gegen 14.30 Uhr unser Ziel, wer als Sieger durchs Ziel ging dürfte bekannt sein.
Kurze Verschnaufpause und dann meinten Luise und Engelke, dass das Wohnmobil noch etwas quietschen würde. Gegen 18.00 Uhr kam der Suppenwagen und keiner kam zu kurz.
Abends wurde mit mehr oder weniger großem Erfolg geknobelt und viele Gewinne vergeben. Zum Abschluss gab es noch eine Runde Freibier und dann war Feierabend, die Uhr zeigte mittlerweile 0.30 Uhr und durch die Umstellung auf die Sommerzeit fehlte auch noch eine Stunde.
Sonntag war Abreise und unsere Mitglieder vom “ Konal “ mussten früh los. Immer wieder schön, dass die Beiden den langen Weg auf sich nehmen. So ging es dann weiter, trotzdem fanden sich noch 14 Mitglieder zum Resteessen um die Mittagsstunde ein.
Um 14.00 Uhr war denn aber endgültig Schluss. Ein super Sommer – Sonnen – Boßelwochenende ging zu Ende.
Thole und Marita