Wir in Dithmarschen 2010

Hallo liebe Freunde,
das war eine tolle Zeit bei Brigitte und Peter Kaiser in Quickborn bei Burg.Auslöser unserer Reise zum Nord-Ostsee Kanal war das Holzmarktfest in Burg.

Aber der Reihe nach:
Am Donnerstag war die offizielle Begrüßung und wir konnten Peter und Brigitte die Ehrenmitgliedschaft des ORMC Leer überreichen, was mit einem Grillfest und Fassbier gefeiert wurde. Freitag stand eine Radtour in der näheren Umgebung an und wir stellten schnell fest, dass Schleswig Holstein nicht nur flach ist. Die Eröffnung des Holzmarktfestes haben wir dann leider nicht mehr mitbekommen, nicht weil wir zu spät waren sondern weil die Organisatoren sich im Zeitplan um eine Stunde versehen haben.
Das war dann aber nicht mehr schlimm, denn auf unserem Stellplatz konnten wir gemütlich bei Flussbier bis in die tiefe Nacht zusammensitzen.
Samstags wurde es ernst. Da Brigitte und Peter keine Entsorgungsmöglichkeit auf ihrem Stellplatz haben, wurde kurzerhand ein Gülleexpress zur nächsten Entsorgungsstation eingerichtet. 22 Toiletten wurden auf Peters Anhänger verladen, entsprechend vertaut und schon ging der “ Gefahrguttransport “ durchs Dithmarscher Land.
Mittags fand dann die Theateraufführung “ Graf Rudolfs Tod auf der Bökelnburg “ auf der Freiluftbühne statt. Tolle Kulisse und Schauspieler die mit Herzen dabei waren. Abends wurde dann nochmal gegrillt – wir hatten noch soviel Fleisch übrig.
Sonntag fand dann der große Umzug durch Burg statt. Die Akteure haben sich viel Mühe gemacht und es waren ganz tolle Wagen dabei. Leider hat Petrus nicht mitgedacht und es fing tüchtig an zu regnen. Uns taten die Teilnehmer leid, die sich soviel Mühe mit der Ausrichtung gegeben haben.
Abends haben wir uns der Witterung wegen im geschmückten Festsaal bei Peter und Brigitte getroffen und dann die Reise so langsam ausklingen lassen. Sonntag gings dann wieder nach Hause oder sonstwo hin.
Da Brigitte und Peter nun einen offiziellen Stellplatz haben, lohnt sich ein Ausflug nach Quickborn immer. Toll gelegen an einem Bach
( darin wurde das Flussbier gekühlt ) und einer parkähnlichen Anlage lohnt ein Ausflug immer und wer noch Zeit hat, soll die Möglichkeit des Übernachtens noch bis Oktober 2010 nutzen. Im Frühjahr 2011 gehts dann wieder von neuem los.
Bevor wir aber wieder in der „Kaiserlichen Park “ fahren, geht es noch zum Rhein und darüber demnächst mehr

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